Auslands-
überweisungen mit Holvi
Bezahle Geschäftspartner*innen im Ausland oder erhalte Zahlungen. Zum transparenten Festpreis – und ohne komplizierte Gebühren.
- SEPA und SWIFT
- Direkt im Geschäftskonto
- Schnelle Abwicklung
- Transparenter Festpreis
SWIFT-Überweisungen
Einfach international überweisen
Jetzt kannst du mit Holvi auch internationale Zahlungen tätigen und erhalten – und das zum Festpreis. Zum Start ist das Angebot auf Überweisungen in Euro und auf einige Länder begrenzt. Bald folgen weitere Währungen und Länder.
- Schnell: SWIFT-Überweisungen in 2-4 Bankarbeitstagen
- Sicher: Sicherheit nach Bankstandard
- Transparent: Nur 6 € pro SWIFT-Überweisung
SEPA-Überweisungen
Kostenlose Überweisungen im SEPA-Raum
Schon gewusst? Grenzüberschreitende Überweisungen in Euro im SEPA-Raum sind kostenfrei und funktionieren genau wie eine Inlandsüberweisung. Erstelle dazu einfach eine neue Überweisung und gib die Empfänger*innen-IBAN ein.
Der SEPA-Raum umfasst die 27 EU-Länder und zusätzlich Andorra, Monaco, San Marino, Schweiz, Großbritannien, Vatikanstadt, Saint-Pierre und Miquelon, Guernsey und Isle of Man. Mehr zu SEPA
Deine Vorteile
Alles in einem Konto
Überweise per SEPA und SWIFT direkt von deinem Geschäftskonto – kein Umweg über Drittanbieter nötig.
Für dein Auslandsgeschäft
Erweitere dein Geschäftsfeld unkompliziert ins Ausland.
Zum Festpreis
Nur 6 € Gebühr pro eingehender oder ausgehender SWIFT-Überweisung – unabhängig vom Überweisungsbetrag.
SWIFT-Überweisung in 3 Schritten
Auslandsüberweisungen in Holvi sind ganz einfach – probiere es gleich aus.
1. In Holvi Konto einloggen
2. Auslandsüberweisung wählen, Empfänger*innendaten eingeben, Währung wählen* und Betrag eingeben
3. Zahlung bestätigen – fertig.
*Im Moment kannst du nur in EURO überweisen. Wir arbeiten an weiteren Währungen.
Häufige Fragen zu
Auslandsüberweisungen
SWIFT (Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication) ist ein weltweites Bankennetzwerk, über das Zahlungen in Fremdwährungen abgewickelt werden. SWIFT-Überweisungen oder Auslandsüberweisungen kommen immer dann zum Einsatz, wenn grenzüberschreitende Zahlungen getätigt werden und eine SEPA-Überweisung in Euro nicht möglich ist.
Jede Bank, die am SWIFT-Netzwerk teilnimmt, hat einen BIC (Bank Identifier Code), auch SWIFT-Code genannt. Damit kann die Bank weltweit identifiziert werden. Bei Auslandsüberweisungen per SWIFT muss der BIC angegeben werden.
SEPA (Single Euro Payments Area) steht für den europäischen Raum, in dem seit 2014 ein einheitlicher und kostenloser bargeldloser Zahlungsverkehr in Euro möglich ist. Mit SEPA wurden europaweit einheitliche Kontonummern eingeführt – IBAN und BIC. Mit SEPA sind kostenlose Überweisungen in Euro zwischen 36 Ländern möglich. SEPA-Überweisungen ins europäische Ausland sind dabei so einfach wie eine Inlandsüberweisung und werden innerhalb eines Bankarbeitstags gutgeschrieben. Alle teilnehmenden Länder findest du auf der Website der Europäischen Zentralbank (nur in Englisch).
SWIFT ist ein weltweites Netzwerk für bargeldlose Zahlungen in Fremdwährungen. SWIFT-Überweisungen sind kostenpflichtig und haben eine längere Bearbeitungsdauer als SEPA-Überweisungen. Im Unterschied zu SEPA, das auf den europäischen Raum und auf die Währung Euro begrenzt ist, können per SWIFT Zahlungen zwischen sehr vielen Ländern und Währungen weltweit getätigt werden. Der Umfang der verfügbaren Währungen und Länder ist abhängig von der Bank oder des Zahlungsinstituts.
Auslandsüberweisungen per SWIFT werden an Bankarbeitstagen bearbeitet. Wenn die SWIFT-Überweisung an einem Nicht-Bankarbeitstag aufgegeben wird, beginnt die Bearbeitung am nächsten Bankarbeitstag. Die tatsächliche Überweisungsdauer hängt von der empfangenden Bank ab und beträgt in der Regel 2-4 Bankarbeitstage.
Das SWIFT-Netzwerk ist so konzipiert, dass die an der Überweisung beteiligten Banken und Zwischenbanken Gebühren vom Überweisungsbetrag abziehen können. Daher kommt nicht immer der volle Betrag bei dem oder der Zahlungsempfänger*in an. Mit der Auswahl eines SWIFT-Gebührenmodells kann der oder die Zahlende festlegen, welche Seite die Gebühren tragen soll.
- SHA (Kostenteilungsmodell): Beide Zahlungspartner*innen sind für ihre jeweiligen Bankgebühren verantwortlich.
- OUR (Auftraggebermodell): Der oder die Zahlende trägt alle Kosten.
- BEN (Empfängermodell): Der oder die Zahlungsemfänger*in trägt alle Kosten.
Ausgehende SWIFT-Überweisungen: Holvi unterstützt für ausgehende SWIFT-Überweisungen nur das gängige SHA-Modell (Gebührenteilungsmodell). Du bezahlst dabei die pauschale Gebühr für SWIFT-Überweisungen an Holvi. Die empfangende Bank kann Gebühren vom Überweisungsbetrag abziehen, so dass die Empfänger*innenseite möglicherweise nicht den vollen Überweisungsbetrag erhält.
Eingehende SWIFT-Überweisungen: Der oder die Zahlende wählt das Gebührenmodell – du und Holvi haben darauf keinen Einfluss. Daher kann es sein, dass du nicht den vollen Überweisungsbetrag erhältst.
- Eingehende Zahlungen mit SHA (Kostenteilungsmodell): Du zahlst die Pauschalgebühr von Holvi für eingehende SWIFT-Überweisungen. Es kann dennoch ein geringerer Betrag bei dir ankommen, falls Zwischenbanken Gebühren abziehen.
- Eingehende Zahlungen mit OUR (Auftraggebermodell): Der volle Betrag kommt bei dir an. Du zahlst lediglich die Pauschalgebühr von Holvi für eingehende SWIFT-Überweisungen.
- Eingehende Zahlungen mit BEN (Empfängermodell): Du als Zahlungsemfänger*in trägst alle Kosten – es kommt ein geringerer Betrag bei dir an und du bezahlst die Pauschalgebühr von Holvi für eingehende SWIFT-Überweisungen.
Zurzeit unterstützt Holvi ausschließlich SWIFT-Überweisungen in Euro. Wir arbeiten daran, weitere Währungen zu unterstützen. Sobald es losgeht, werden wir unser Kund*innen informieren.
Wir tun alles dafür, dass Zahlungen sicher sind. Deshalb wählen wir die unterstützten Länder für SWIFT-Überweisungen sorgfältig aus. Die Liste der aktuell unterstützten Länder findest du in der Leistungsbeschreibung zu Auslandsüberweisungen.